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- Vaejovidae
Parabuthus pallidus (Pocock, 1895)
1.0 Parabuthus pallidus im Terrarium
Herkunft und Vorkommen
Parabuthus pallidus kommt in Äthiopien, Kenia, Somalia und Tansania vor. Dort besiedelt er aride bis semi-aride Steppen- und Savannengebiete. Den Scorpion-Files (siehe Quellen) zufolge gräbt P. pallidus keine Wohnröhren, sondern begnügt sich damit, bereits vorhandene Spalten und Hohlräume zu bewohnen. Aus eigener Erfahrung kann ich das allerdings widerlegen, jeder einzelne meiner P. pallidus war bzw. ist ein eifriger Tunnelgräber. Doch zu diesem Aspekt mehr unter „Haltungsbedingungen“.
In Kenia teilt sich P. pallidus das Verbreitungsgebiet mit Parabuthus liosoma und besiedelt dort auch die gleichen Habitate (Scorpion-Files).
Bis auf die Regenzeit (die je nach Herkunftsgebiet unterschiedlich ausgeprägt ist und zeitlich unterschiedlich stattfindet; Klimadiagramme für die einzelnen Herkunftsgebiete sind z.b. unter www.iten-online.ch/klima/afrika/afrika.htm zu finden) herrscht in den Verbreitungsgebieten von P. pallidus recht trockenes Klima, dennoch kann es z.B durch Nebel in den Morgenstunden zu einer zeitweilig erhöhten Luftfeuchtigkeit kommen.
Äußere Merkmale & Geschlechtsunterschiede
Parabuthus pallidus soll Größen von bis zu 10cm erreichen können (PROBST 1973), mir persönlich sind jedoch nur Tiere bekannt, deren Größe zwischen 4-5cm liegt. Ob das nun am Herkunftsgebiet, verschiedenen Populationen oder den generell eher kleineren Nachzuchten in der Terraristik liegt, vermag ich nicht zu sagen.
Wie es für Parabuthus spp. typisch ist, zeichnet sich auch P. pallidus durch ein breites, deutlich granuliertes Metasoma aus.
Die Behaarung ist bei P. pallidus relativ stark ausgeprägt, jedoch weniger intensiv als z.B. bei Parabuthus villosus. Zudem sind die Härchen feiner und nicht auffallend gefärbt, so dass man sie auf den ersten Blick oft nicht wahrnimmt.
Parabuthus pallidus besitzt eine bräunliche Grundfärbung, wobei das Metasoma etwas heller ist und einen Stich ins Orangene aufweisen kann.
Die Farbe der Laufbeine verblasst zu den Tarsen hin in ein knochiges Gelb-Weiß. Die Unterseite der Tiere weist die selbe blasse Färbung auf.
Je nach Lokalität kann die Farbe allerdings variieren, von Gelb, Orange über helles und dunkles Braun bis zu annähernd schwarzen Tieren (scorpionforum).
Wie diverse andere Parabuthus spp. weisen auch die ersten zwei Metasoma-Glieder von P. pallidus auf der Innenseite eine starke, an Sandpapier erinnernde Granulierung auf. Reiben die Tiere mit ihrem Aculeus (Giftstachel) darüber, können sie so scharf knackende Geräusche erzeugen (Stridulation); ein unmissverständliches Warnsignal, wenn der Skorpion extrem gereizt ist oder sich stark bedroht fühlt.
Weibliche Tiere sind größer und massiger gebaut als Männchen. Im Gegensatz zu einigen anderen Parabuthus spp. weisen P. pallidus-Männchen nicht die typische „Boxhandschuh“-Form der Chelae auf, sondern haben, gleich den Weibchen, schmale, grazile Scherenhände.
Will man die Tiere nicht anhand solcher Faktoren wie Größe und Körperbau bestimmen (was außerdem nur bei adulten Tieren mit Vergleichsmöglichkeiten möglich wäre), muss man auf andere Merkmale zurückgreifen.
Das sonst oft gebräuchliche Zählen der Kammzähne verspricht eher wenig Erfolg: in der einzigen (mir bekannten) offiziellen Quelle wird die Anzahl der Kammzähne mit 27-40 beschrieben, wobei die 27 mit dem Zusatz „Weibchen“ versehen ist und die 40 mit „Männchen“ (PROBST 1973). Wo und ob eine Überschneidung bei den Geschlechtern vorliegen kann, ist hieraus nicht ersichtlich. Wenn man also nicht gerade Glück hat und ein Tier mit sehr wenigen oder sehr vielen Kammzähnen bestimmen will, ist auch auf diese Methode keinen Verlass.
Dennoch kann man mit Hilfe der Kammorgane auch bei Parabuthus pallidus sicher das Geschlecht bestimmen, denn wie die meisten Parabuthus spp. verfügen auch hier die Weibchen über die sogenannte proximale mediane Lamelle, ein lappenartiger, vergrößerter Kammzahn direkt am Ansatz der Kammorgane.
Vergleich der Kammorgane von 1.0 und 0.1 mit markierter proximaler medianer Lamelle. Links 0.1 in der Ventralsicht, rechts eine Exuvie von 1.0.
Diese Methode ist also nicht bloß zuverlässiger als das Zählen der Kammzähne, weil eindeutig, sondern auch wesentlich bequemer und schneller durchzuführen, weil man keine Kammzähne zählen muss.
Haltungsbedingungen
Parabuthus pallidus besiedelt recht trockene und warme Gebiete, wo es durch Regenzeiten und morgendliche Nebelbildung beizeiten zu erhöhter Luftfeuchtigkeit kommen kann.
Da er, wie weiter oben erwähnt, Steppen und Savannen sein Zuhause nennt, kommen in seinem natürlichem Umfeld neben variabler Vegetation auch felsige Landstriche vor.
All diesen Umständen sollte man bei der Gestaltung des Terrariums Rechnung tragen. Da, wie unter Herkunft beschrieben, P. pallidus trotz gegensätzlicher Behauptung sehr wohl ausgedehnte Tunnel und Wohnröhren anlegt (gute ¾ meines Terrariums sind mit Tunnelanlagen durchzogen), sollte man als Bodengrund ein Sand-Lehm-Gemisch verwenden, welches je nach Terrariengröße möglichst hoch eingefüllt werden sollte.
Zusätzlich sind mehrere Verstecke aus Steinen, Rindenstücken oder ähnlichem einzubringen, als zusätzliche Dekoration kann man z.B. diverse Sukkulenten, Tillandsien oder vertrocknete Gräser und Sträucher verwenden, um eine möglichst natürliche Optik zu erzielen.
P. pallidus kann man in kleinen Gruppen (z.B. 2.1) halten, man sollte jedoch darauf verzichten, mehrere Weibchen in einer Gruppe zu halten, da diese untereinander meist unverträglich sind. Sollte man eine Gruppenhaltung wünschen, muss man diverse Aspekte beachten:
Zum einen sollten stets mehr Versteckmöglichkeiten als vorhandene Tiere angeboten werden, zum anderen muss man vermehrt füttern, um Streitigkeiten in der Gruppe zu vermeiden.
Alle Tiere sollten möglichst zeitgleich in das Terrarium gesetzt werden, um Revierstreitigkeiten zu vermeiden.
Zudem sollte man in der Anfangszeit möglichst genau das Verhalten der Tiere untereinander beobachten, um eventuelle Unverträglichkeiten rechtzeitig erkennen zu können. Sollte es zu ausdauernden Kämpfen kommen, muss man bereit sein, die Tiere zu trennen und in einzelne Becken umzusiedeln.
Auch nach längerer Zeit des friedlichen Zusammenlebens können Tiere noch aufeinander losgehen, eine Garantie oder ein Geheimrezept für die dauerhafte erfolgreiche Gruppenhaltung gibt es nicht.
Gefüttert werden die Skorpione mit allem, was sie überwältigen können: Heuschrecken, Grillen, Schaben, Mehlwürmer, Käfer... das Nahrungsangebot ist vielfältig und sollte auch ruhig Abwechslung aufweisen.
0.1 Parabuthus pallidus
Nun zur Größe des Terrariums. Durch seine geringe Größe (ich gehe hierbei von meinen 4-5cm kleinen Tieren aus) benötigt Parabuthus pallidus nicht besonders viel Platz.
Für ein einzelnes Tier erachte ich bereits ein Terrarium mit 20/20/20 (l/b/h) als ausreichend, ich halte erfolgreich ein Pärchen in einem 20/30/20-Terrarium, ohne das es jemals zu Streitigkeiten kam. Die Tiere teilen sich meist eine Höhle, manchmal gehen sie sich aber auch eine Zeit lang aus dem Weg.
Für größere Gruppen sollte entsprechend mehr Platz bereitgestellt werden.
Die Temperaturen im Terrarium sollten zwischen 27-32°C liegen, als Wärme- und Lichtquelle in einem eignen sich handelsübliche Halogenspots hervorragend. Direkt unter dem Spot dürfen die Temperaturen ruhig um die 40°C erreichen, besonders trächtige Weibchen nutzen gerne diese „Hotspots“, um sich aufzuheizen.
Zur Wasserversorgung kann man ein kleines Behältnis in das Terrarium stellen (z.b. den Deckel einer Wasserflasche), welches alle 2-3 Wochen befüllt wird. Hierbei kann man dann einen Teil des Terrariums mitbefeuchten (feucht, nicht nass!), um vorübergehend eine erhöhte Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten.
Eine Winterruhe ist aufgrund der relativ stabilen Temperaturen in den Herkunftsländern nicht nötig, man kann jedoch die Regenzeiten des Ursprungslandes (sofern bekannt) nachstellen, indem man zu dieser Zeit (siehe Klimadiagramme) etwas mehr Feuchtigkeit bietet als sonst.
Verpaarung, Aufzucht der Nachzuchten
Die Verpaarung von Parabuthus pallidus läuft recht problemlos vonstatten. Wenn man ein Pärchen oder eine Gruppe aus adulten Tieren zusammenhält, wird sich früher oder später von alleine der Nachwuchs einstellen.
Die Geschlechtsreife erlangen sie wie alle Skorpione mit der Adulthäutung, Männchen sind im 6. Instar adult, Weibchen im 7. Instar.
Hält man die Tiere einzeln und setzt sie nur zur Verpaarung zusammen, sind folgende Punkte zu beachten:
Beide Tiere sind einige Zeit vor der Verpaarung gut anzufüttern, um Aggressionen beim Aufeinandertreffen möglichst zu verhindern.
Man sollte zur Verpaarung nicht ein Tier in das Terrarium des anderen setzen, sondern beide in ein neutrales, übersichtlich gestaltetes Behältnis (einige Schieferplatten und/oder Rindenstücke sollten als Ablageplatz für die Spermatophore vorhanden sein) setzen, damit sie sich nicht als Eindringlinge betrachten. Das Weibchen kann man einige Zeit vor dem Männchen einsetzen, damit es eine Duftspur legen kann, über die das Männchen sie wahrnimmt.
Wenn die Paarung beginnt, greifen sich beide Tiere an den Chelae und beginnen mit dem sogenannten Paarungstanz, wobei das Männchen das Weibchen auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum Ablegen der Spermatophore durch das Terrarium zieht. Ist dieser Platz gefunden, legt das Männchen die Spermatophore ab und bugsiert das Weibchen anschliessend in eine Position, wo sie das Spermapaket in ihre Geschlechtsöffnung (Operculum genitalis) aufnehmen kann.
Nach geglückter Verpaarung trennen sich die Tiere mehr oder weniger friedlich und können in ihre jeweiligen Terrarien zurückgesetzt werden.
Paarung von Parabuthus pallidus
Nach durchschnittlich 6-8 Monaten Tragzeit bringt das Weibchen dann etwa 20-30 Skorplinge zur Welt. Die anstehende Geburt der Jungtiere erkennt man, wenn die Nymphen als weiße Flecken durch die Pleuralmembran des Muttertiers schimmern. Zu diesem Zeitpunkt kann man die Mutter in ein spärlich eingerichtetes Wurfbecken transferieren (ein Versteck und eine Wasserschale sind hier ausreichend). Damit stellt man sicher, dass man nach der Geburt und wenn die Jungen den Rücken der Mutter verlassen haben, die einzelnen Jungtiere problemlos in geeignete Aufzuchtbehälter überführen kann. In dem Wurfbecken darf die Temperatur ruhig etwas höher liegen als gewöhnlich, wenn es der werdenden Mutter nicht warm genug ist, wird der Wurf auf unbestimmte Zeit verzögert. Etwas mehr Wasser sollte dann allerdings auch geboten werden, um Dehydrierung vorzubeugen.
Nach der Geburt werden die kleinen auf den Rücken der Mutter klettern und dort die ersten Tage ihres Lebens verbringen. Zu diesem Zeitpunkt kann man der Mutter bereits getötetes Futter vorlegen oder es vorsichtig mittels Pinzette mit Lebendfütterung versuchen. Nach dem Wurf sind Weibchen meist sehr ausgezehrt und benötigen einiges an Nahrung, um ihre Reserven wieder aufzufüllen.
0.1 mit Instar 1-Tieren auf dem Rücken. Ein Skorpling sowie unentwickelte Eier werden direkt bei der Geburt verspeist.
Nach 1-2 Wochen häuten sich die Skorplinge das erste Mal auf dem Rücken ihrer Mutter und verlassen diesen dann im Verlauf der nächsten Tage.
Die Kleinen kann man nun entweder einzeln oder in Gruppen aufziehen. Bei der Gruppenaufzucht ist zu bedenken, dass stets ausreichend gefüttert werden sollte und viele Verstecke angeboten werden sollten. Trotzdem kann es unter den Skorplingen immer wieder zu Fällen von Kannibalismus kommen. Wer dieses Risiko nicht eingehen möchte, sollte die Jungen einzeln aufziehen.
Als Aufzuchtparameter habe ich gute Erfahrungen mit Temperaturen von 28-32°C gemacht, bei Jungtieren muss vermehrt auf die Feuchtigkeit geachtet werden. In den ersten Instaren wird ein Teil der Behälter durch 1-2maliges Sprühen in der Woche feucht gehalten, da die Jungtiere sonst relativ leicht an Dehydration leiden könnten. Dabei besprüht man auch die Wände des Behälters mit, so dass die Skorplinge dort trinken können. Alternativ kann man natürlich auch ein kleines Trinkgefäß einbringen, dieses sollte allerdings mit Kieseln o.ä. soweit aufgefüllt werden, dass ein Ertrinken der (ziemlich kleinen) Instar 2-Tiere ausgeschlossen ist.
Ab Instar 4 kann man dann sparsamer mit dem Wasser umgehen, es ist dann ausreichend, wenn ca. alle 2 Wochen gesprüht wird.
Gefüttert wird etwa alle 3-4 Tage mit Futtertieren in geeigneter Größe.
Bei diesen Parametern sind Parabuthus pallidus in unter einem Jahr adult zu bekommen., Männchen brauchen so ca. 8-9 Monate, Weibchen ca. 9-11 Monate, da sie sich ja einmal mehr häuten, bevor sie das Adultstadium erreichen.
Verhalten und Giftigkeit
Wie bei anderen Tieren auch lässt sich das Verhalten von Parabuthus pallidus schlecht allgemeingültig beschreiben, da es stets ruhige, aber auch offensivere Vertreter innerhalb einer Art geben kann.
Ich habe P. pallidus als ausgesprochen friedlichen Terrarienbewohner kennen gelernt. Mein adultes Pärchen lebt in Eintracht zusammen, mal auf engstem Raum, mal mit etwas Abstand, Streitigkeiten waren jedoch nie zu erkennen.
Beide Tiere sind in unregelmäßigen Abständen abends außerhalb ihrer Höhlen anzutreffen, um die Umgebung zu erkunden oder um auf einer Stelle zu sitzen und auf Fressen zu warten.
Sobald ich die Tür meines Terrariums berühre, sind beide Tiere in Windeseile in ihren Höhlen verschwunden, wo sie meist auch erst nach mehreren Stunden oder gar erst am nächsten Abend wieder auftauchen.
Ein Aggressionspotential konnte ich bisher noch nicht feststellen, was auch Arbeiten im Terrarium (Lampe auswechseln o.ä.) zu einer eher stressfreien Angelegenheit macht, wobei man natürlich trotzdem stets auf die Eingänge zu den Wohnröhren achten sollte, um nicht von den Skorpionen überrascht zu werden.
Hier sollte noch erwähnt werden, das P. pallidus recht schnelle Tiere sind, daher sollte man im Umgang mit ihnen bzw. in ihrer Umgebung stets aufmerksam und konzentriert sein.
Über die Giftpotenz von Parabuthus pallidus sind keine Quellenangaben vorhanden, da aber Buthiden im allgemeinen eher starkes Gift besitzen und Parabuthus spp. insgesamt für ihre teilweise sehr starke Giftwirkung bekannt sind, sollte man auch bei P. pallidus davon ausgehen, dass er ein recht potentes Gift besitzt. Die bei mehreren Parabuthus spp. beobachtete Fähigkeit, Gift über größerere Distanzen zu versprühen, konnte bei P. pallidus bisher nicht nachgewiesen werden (Scorpion-Files).
Persönlicher Kommentar
Obwohl Parabuthus pallidus eher zu den kleinen bis mittelgroßen Skorpionen gehört, ist er ein hervorragender Terrarienpflegling. Seine wunderschöne, kontrastreiche Färbung und sein ruhiges Wesen machen ihn zu einem Hingucker in jeder Skorpion-Sammlung.
Er benötigt nicht allzu viel Platz und kann in kleinen Gruppen gehalten werden, ist jedoch größer als viele andere Buthiden und legt ein ausgeprägtes Fluchtverhalten an den Tag, daher ist er meiner Meinung nach auch für verantwortungsbewusste Halter zu empfehlen,die bereits erste Erfahrungen mit Skorpionen gesammelt haben und nun in die Buthiden- bzw. Parabuthus-Haltung einsteigen wollen.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich eins meiner Tiere außerhalb ihrer Tunnel antreffe und bin immer wieder aufs Neue von Körperbau und Färbung angetan. Meiner Meinung nach ist Parabuthus pallidus ein Skorpion, der zu wenig Beachtung findet, da viele Halter die größeren Parabuthus spp. bevorzugen und diese zwar kleine, aber dafür (besonders innerhalb der Gattung Parabuthus) herrlich gezeichnete Art übersehen.
1.0 Parabuthus pallidus
Quellenangaben
-FET et al.(1758-1998): Catalog of the Scorpions of the World: 208
-Scorpion-Files: http://www.ntnu.no/ub/scorpion-files/p_pallidus.php
-www.iten-online.ch/klima/afrika/afrika.htm
-scorpionforum: http://scorpionforum.darkbb.com/scorpion-id-f17/parabuthus-mossambicensis-t2262-15.htm Post von Peter/Skywalker bezüglich der verschiedenen Farbformen.
-eigene Erfahrungen
H. Wehner, verfasst 2010